Laut [Quelle : Wikipedia] entstammt der Name „ping“ aus der Kriegstechnik. Seit dem Zweiten Weltkrieg wird Sonar eingesetzt, um U-Boote aufzuspüren. Das dabei ausgestrahlte Schallsignal hört sich in einem U-Boot wie ein hohes Klopfgeräusch an, was als „Ping“ beschrieben wird.
So ähnlich verhält es sich auch im Netz, nur dass man mit einem Ping nicht prüft ob ein anderes U-Boot vorhanden ist, sondern ein bestimmter Rechner. Aber irgendwie sind wir alle ja alle U-Boote, der Vergleich gefällt mir ganz gut.
Während eines PING-Tests sendet der Rechner, von dem aus ein Ping abgesetzt wird eine Echo-Aufforderung an einen anderen Knoten mit einer bestimmten IP-Adresse und wartet auf den Eingang von Echo-Antwortpaketen. Dazu muss der Rechner, zu welchem das Echo gesendet wird, in der Lage sein, ICMP-Pakete zu empfangen und zu beantworten.
In WordPress kann man bei jedem Beitrag, den man schreibt, festlegen ob Ping erlaubt werden soll. Aktiviert man das Kontrollkästchen für diese Funktion werden Weblogverzeichnisse über den neuen Eintrag informiert und auf diese Weise Leser auf die Seite geführt.