Typografie zum Niederknien

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Es ist – wie ich es schon oft gesagt habe – mit dem Webdesign wie in der Architektur. Je mehr man von der Baukonstruktion und Statik weiß, je mehr von kostensparender Bauweise, von geschickter Ausnutzung von kostenlos zur Verfügung stehender Energie – desto mehr Barrieren entstehen im Kopf: das geht nicht, das ist dumm weil, das hat Nachteile weil … und auch beim Design kommt man immer wieder an einen Punkt, wo es schwierig wird. Usability, Accessibilty, Suchmaschinen, xhmtl, Semantik, CMS – es will alles berücksichtigt werden und kann sich zur Kreativitätsbremse entwickeln.

Ohne eine fundierte Technik geht aber nunmal leider auch nichts, man kommt nicht dran vorbei – die Schwierigkeit ist jedoch auch dann noch am Ausdruck und an der Gestaltung zu feilen, wenn alle technischen Anforderungen erfüllt sind. Schrift kann und muss gut leserlich sein, insofern würden Arial, Tahoma, Verdana und die üblichen Verdächtogungen ausreichen. Schrift kann jedoch sehr viel mehr sein. Unter folgendem Link sind schöne Beispiele zu finden:

Typografibeispiele ansehen: nikhilmisal.com